Kabinettstücke: Das bewegte Quadrat
29/07-29/10/2023
In den 1930er Jahren entstand im Kreis der Künstler*innen Max Bill, Verena Loewensberg, Camille Graeser und Richard Paul Lohse die sogenannte "Züricher Schule der Konkreten". Die Künstler*innen, die der Bewegung angehörten, konzentrierten sich auf ein Kunstschaffen, das frei von gegenständlichen oder symbolischen Elementen ist und stattdesen die inhärenten Qualitäten von Form, Farbe und Material erforscht. Neben der Malerei un der Bildhauerei beschäftigen sich die Künstler*innen der Züricher Konkreten auch mit anderen Medien wie Grafikdesign, Architektur und Industriedesign.
Die Bewegung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernistischen Kunst und des Designs, insbesondere in Europa.